Strategisch vorausschauender Modellaufbau und änderungsfreundliche Modelle in Inventor
Starting dates and places
placeKöln 12 Nov 2025 until 14 Nov 2025 |
computer Online: Zoom 12 Nov 2025 until 14 Nov 2025 |
placeKöln 4 Mar 2026 until 6 Mar 2026 |
computer Online: Zoom 4 Mar 2026 until 6 Mar 2026 |
placeKöln 27 May 2026 until 29 May 2026 |
computer Online: Zoom 27 May 2026 until 29 May 2026 |
placeKöln 4 Nov 2026 until 6 Nov 2026 |
computer Online: Zoom 4 Nov 2026 until 6 Nov 2026 |
Description
Schulungen der Extraklasse ✔ Durchführungsgarantie ✔ Trainer aus der Praxis ✔ Kostenfreies Storno ✔ 3=2 Kostenfreie Teilnahme für den Dritten ✔ Persönliche Lernumgebung ✔ Kleine Lerngruppen
Seminarziel
Diese Schulung vermittelt Orientierung bei der strategischen Planung des Modellaufbaus.Nach Abschluss dieser Schulung können Teilnehmende Modelle vorausschauend und für den vorgesehenen Zweck sinnvoll strukturiert aufbauen. Sie können Entwurfsmodelle so aufbauen, dass sie auf dem Weg zur fertigen Konstruktion fortlaufend erweitert und durchgängig weiterverwendet werden können. Sie kennen eine Auswahl fortgeschrittener Methoden und können mit den erworbenen Kenntnissen souverän die zu den Zielen passendsten auswählen und die Konsequenzen dieser Entscheidung einschätzen.
Sie können ihre Vorgehensweise beim Modellaufbau so planen, dass Ein- und Ausgabedaten einfach übergeben werden…
Frequently asked questions
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Schulungen der Extraklasse ✔ Durchführungsgarantie ✔ Trainer aus der Praxis ✔ Kostenfreies Storno ✔ 3=2 Kostenfreie Teilnahme für den Dritten ✔ Persönliche Lernumgebung ✔ Kleine Lerngruppen
Seminarziel
Diese Schulung vermittelt Orientierung bei der strategischen Planung des Modellaufbaus.Nach Abschluss dieser Schulung können Teilnehmende Modelle vorausschauend und für den vorgesehenen Zweck sinnvoll strukturiert aufbauen. Sie können Entwurfsmodelle so aufbauen, dass sie auf dem Weg zur fertigen Konstruktion fortlaufend erweitert und durchgängig weiterverwendet werden können. Sie kennen eine Auswahl fortgeschrittener Methoden und können mit den erworbenen Kenntnissen souverän die zu den Zielen passendsten auswählen und die Konsequenzen dieser Entscheidung einschätzen.
Sie können ihre Vorgehensweise beim Modellaufbau so planen, dass Ein- und Ausgabedaten einfach übergeben werden, benötigte Ausgabedokumente mit geringem Aufwand erstellt werden, die Modelldaten für Stücklisten und Datenbankschnittstellen geeignet strukturiert sind und spätere Änderungen oder Variantenkonstruktionen mit geringem Aufwand möglich sind.
Inhalt
- Planung vor dem ersten Klick: Wo komme ich her und wo will
ich hin?
- Evolution der Modelldaten vom Entwurf zur Detailkonstruktion
- Behandlung von Eingangs- und Ausgangsdaten, Datenschnittstellen
- Logische Abbildung der konstruktiven Zusammenhänge und des Entscheidungsflusses
- Vorhersehbare Änderungen und geometrische Varianten, gewünschte Vorgehensweise bei späteren Anpassungen
- Mechanische Schnittstellen und deren bauteilübergreifende Synchronisation
- "Falsche" Eingangsgrößen bei Änderungskonstruktionen
- Größenstufungen
- Benötigte Ausgabedokumente (Zeichnungen, Volumenmodelle, Videos, Stücklisten, ...)
- Skizzen sinnvoll aufbauen
- Umfang, Zusammenhänge
- Vermeidung von Redundanzen
- Stabile Geometrie und stabile Bedingungen
- Stabile Referenzen in Skizzen
- Skizzenhygiene
- Bauteile nachvollziehbar und änderungsfreundlich
strukturieren
- Tragende Geometrie und folgende Geometrie, Abbildung der Konstruktionslogik
- Stabile Referenzen in Bauteilen
- Bündelung von Abhängigkeiten durch Arbeitselemente
- Vor- und Nachteile verschiedener Mustertypen
- Verschweißte oder geklebte Teile als Multibody-Parts, Ableitung der Teilvolumen für Stücklisten
- Abgeleitete Bauteile (Zerlegung, Verschmelzung, Ergänzung für nachfolgende Arbeitsschritte)
- Tabellengesteuerte iFeatures und iParts
- Darstellung von mehreren Varianten eines Teils
- Modellhygiene
- Baugruppen realistisch, stabil, nachvollziehbar und
ergebnisorientiert aufbauen
- Stücklistenorganisation, ERP und PDM: Was gehört in die Baugruppe, wie wird Umgebung dargestellt?
- Stabile Referenzen und Bewegungsreferenzen in Baugruppen
- Vor- und Nachteile der Generatoren
- Bewegliche Unterbaugruppen, flexibler Einbau
- Verformbare Bauteile, Adaptivität
- Schnittstellen abbilden und synchronisieren (Skelett, Tabelle, iLogic)
- Bewegungszustände realistisch abbilden, Positionsdarstellungen
- Zustandsabhängig vorhandene Bauteile, Baugruppendarstellungen
- Baugruppenhygiene
- Zeichnungen
- Zustände in Ansichten übernehmen
- Stabile Referenzen für Ansichten in Zeichnungsskizzen oder im Modell erzeugen
- Parameter ausgeben in Stücklisten oder Anmerkungen
Schwerpunktsetzung soweit möglich berücksichtigt, es dürfen Beispielmodelle eingebracht oder vorher eingereicht werden.
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